Bild:Verletzter Breitschnabel Delfine während dem Terror in der Bucht vor den Planen
Taiji Japan, 20. Feb. 2019:
Ein windiger Tag in Taiji täuschte heute Morgen darüber hinweg, im Gedanken, dass die Delfinmörder den Hafen nicht verlassen würden um Delfinfamilien zu zerstören. Es kam unerwartet anders, der heutige Tag entwickelte sich zu einem grausamen Blutbad.
Die Schande Japans ist nach nur zwei Tage „Blaue Bucht“ zurück, dieses Verbrechen wurde heute auf höchstem Brutalitätsniveau begangen. Die japanischen Monster gaben sich heute besonders grosse Mühe ihre Opfer zu terrorisieren, zu quälen, zu foltern und grausam zu schlachten.
Mehr als zwei Stunden nach Verlassen des Hafens, kurz nach 9 Uhr morgens, entdeckte die japanische Jagdflotte eine Delfinfamilie von ungefähr 85-90 Breitschnabeldelfinen (Melon headed whales).
Bild: In die Bucht terrorisiten verängstigte Breitschnabeldelfine in ihrem letzten Moment Körper an Körper, Flosse an Flosse als Familie
Die grausame Treibjagd dauerte mehrere Stunden und war sehr anstrengend für die Delfinfamilie, vor allem für die jüngeren und die vielen kleinen Delfinbabys. Man muss davon ausgehen, dass einige der Schwächeren und vor allem Babys während der Hetzjagd ertranken.
Es war ein trauriger Anblick wie diese Delfine gelitten hatten als das Netz hinter ihnen in der Bucht zugezogen wurde. Die ganze Familie war total erschöpft von der mehrstündigen Treibjagd, viele Delfine atmeten sehr schwer an der Wasseroberfläche.
Verängstigte erwachsene Delfine hoben ihren Kopf aus dem Wasser (Spy hopping) um zu schauen was geschieht. Für so ein friedliches, soziales Säugetier ist diese, und die kommende Gewalt selbst, unvorstellbar grausam, sie hatten nie im Ozean Gewalt angewendet, gelernt oder erlebt, sie kennen das einfach nicht.
Die Delfinfamilie schwamm panisch eng aneinander gedrängt im Kreis und um die eigene Achse. Dies war das letzte Mal dass sie einander Körper an Körper, Flosse an Flosse fühlen konnten, was Ausdruck ihrer starken Verbundenheit zu ihren Familienmitgliedern bezeugt.
Bild: Breitschnabeldelfine beim Spy hopping, wissen nicht was mit ihnen geschieht
Die Delfine waren in sehr grosse Angst und Panik versetzt, was man aus ihrem Verhalten und Ausdruck in ihren Gesichtern und Augen entnehmen konnte, einige schwammen ziellos im Netz umher, andere drehten sich auf den Rücken, es sah aus als würden sie in diesem Moment sterben.
Nach etwa zwanzig Minuten starteten die japanischen Monster ihre sagenhaft unmenschliche Brutalität, was die Grausamkeit der Treibjagd noch bei weitem übersteigt. Mit ihren Bootsmotoren terrorisierten sie die Delfine ans Ufer wo ein weiteres Innennetz gezogen wurde. Es war so herzzerreissend, ein Delfin ausserhalb des Innennetzes wartete dort und beobachtete die ganze Zeit seine Familienmitglieder die in diesem Augenblick brutal terrorisiert, an der Schwanzflosse gefesselt mit Boote ans Ufer geschleppt, geschlagen, geprügelt, geschlagen und erstochen wurden.
Bild: Überlebende der Delfinfamilie werden vom Ufer wieder weggetrieben
Während des Terrors schossen viele Delfine in Panik ins Netz. Jeder Delfin, wirklich jeder blutete an der Nase oder hatte schwere Verletzungen am Körper. Einige Delfine die sich vor Planen am Ufer aufhielten wussten nicht wohin sie flüchten sollten, in ihrer hoffnungslosen Panik blieben sie an der Wasseroberfläche an derselben Stelle stehen. Sie wurden rücksichtslos, ohne irgendwelche Anzeichen von Respekt zu anderen Lebewesen, von den japanischen Monstern achtlos mit Booten überfahren.
In Panik durch die attackierenden Bootsmotoren versetzt strandete die Mehrheit der Delfine unter den Planen am Ufer, schlugen mit ihrer Schwanzflosse in der Untiefe heftig aus, noch während die Killer jedem einzelnen Säugetier nacheinander die Wirbelsäule erstachen.
Bild: Überlebende verletzte junge Delfine und ein Halberwachsener suchen vor dem Ufer ihre ermordeten Mütter und Familienmitglieder die unweit von ihnen unter den Planen ermordet wurden
Kurze Zeit später zogen die japanischen Barbaren das Innennetz ein. Es gab noch ungefähr 27 überlebende Delfine die vor den Planen am Ufer im Blut ihrer Familienmitglieder schwammen, einige halbwegs an der Wasseroberfläche schaukelnd. Diese Delfine verharrten vor dem Ufer, sie gingen nicht weg. Vermutlich waren es junge Delfine und Babys die zu ihren ermordeten Müttern wollten, sie suchten dort wo sie ihre Ernährer und Beschützer zuletzt gesehen hatten.
Die japanischen Monster fingen Minuten später an die noch überlebenden Delfine mit ihren Bootsmotoren vom Ufer wegzutreiben. Die Delfine wollten sich zuerst nicht von den aggressiven Bootsmotoren der Killer vertreiben lassen, ihre Sehnsucht zu ihren Müttern und Verwandten war zu gross. Das gefällt den Killern gar nicht, wenn sich Delfine gegen ihr super-asiatisches Ego stellen.
Bild: Verletzte Delfine vor dem Tötungsufer total hilflos in Panik und Angst
Man könnte dies irgendwie so beschreiben was danach passierte, „diese Teufel wurden noch zu böseren Teufeln“. Mit unglaublicher Aggression und phänomenal grosser Wut terrorisierten diese Bastarde die Delfine mit kaum vorstellbar brutaler Gewalt vom Ufer weg. Die Killer rammten in ihrer entbrannten Wut und Aggression den verängstigten unbeholfenen Meeressäugern rücksichtslos ihre hochdrehenden Bootspropeller in den Körper. Dies ist nicht keine unglaubliche Geschichte, sondern Zeugnis und Tatsache eines weiteren fast jeden Tag vorkommenden brutalen Verbrechens an Meeressäugern in Taiji Japan.
58 gefesselte Delfinleichen schleppten die Killer mit mehreren Booten aus den Planen und aus der Bucht heraus, direkt unmittelbar neben den überlebenden Delfinen dieser Familie wurden sie vorbeigezogen.
Bild: Ermordete Breitschnabeldelfine werden mit einem Boot zu einem Jagdschiff geschleppt
Unter den angeblichen Leichen, die ausserhalb der Bucht einem Jagdschiff übergeben wurden, lebte noch ein Delfin zwischen den Kadavern seiner verprügelt und zerschundenen Familienmitglieder. Mit einem Boot zerrten die Monster diesen noch lebenden Delfin an der Schwanzflosse gefesselt mit Vollgas zurück ans Ufer, unter den Planen vor der Öffentlichkeit versteckt, so dass die Killer einen weiteren Versuch unternehmen konnten um das Rückenmark dieses Delfins nochmals mit einen Eisenstab schwer zu verletzen.
Dies ist die offizielle Methode zum Töten von Delfinen in Taiji, das von japanischen Regierungsvertretern als "human" bezeichnet wird. Diese grausame Tötungsmethode ist zu tiefst zu verabscheuungswürdig und sollte mit Höchststrafe zu verurteilen; auch international.
Livestream Video Taiji Japan 20 Feb. 2019: 85-90 Breitschnabeldelfine in die Bucht terrorisiert
(Video anschauen, auf Button oder Bild klicken)
Nachdem 27 überlebenden Delfine fast vier Stunden in der Bucht gefangen waren, im Blut ihrer Familienmitglieder schwimmen mussten und Zeugen aus erster Hand dieser barbarische Schlachtung und Misshandlung sind,wurden sie einem weiteren Terror ausgesetzt. Die Monster terrorisierten sie mit Booten aus der Bucht heraus, dann übernahmen mehrere Jagdschiffe den Terror und trieben die Delfine wieder auf die gleiche Weise wie am anfangs aufs offene Meer hinaus.
85-90 Breitschnabeldelfine wurden heute in die Bucht von Taiji Japan in den Tod getrieben, 58-60 ermordet, 27-30 wieder aufs offene Meer hinausgetrieben, wobei die meisten von ihnen nicht überleben werden.
Warum wurden nicht alle Delfine heute abgeschlachtet?
Erklärung:
Die meisten dieser freigelassenen Delfine sind verletzt oder gar schwer verletzt, es sind hauptsächlich Delfinbabys und junge Delfine. Diese Delfine können sich kaum im grossen Ozean zurechtfinden ohne ihre Lebenslehrer, ihrer Mütter und Familie, geschweige denn überleben. Die Babydelfine verhungern ohne Muttermilch grausam, die ein bisschen älteren jungen Delfine sind noch nicht fähig selbständig Futter zu jagen. Die meisten von ihnen sind dem Tod geweiht.
Mit Absicht wurden nicht alle Delfine getötet, die Killer wissen genau, dass die meisten von ihnen die sie wieder auf Meer hinausgetriben haben sowieso nicht überleben werden. Hätten sie diese Delfine getötet, könnten sich das Soll auf der Tötungsliste heute erfüllt haben. Mit dieser Taktik töten sie viel mehr Delfine als sie auf ihrer Tötungsliste deklarieren müssen und es verschafft ihnen diweitere Möglichkeit mehr Breitschnabel Delfinfamilien in die Bucht zu treiben.
Warum töten die Killer von Taiji überhaupt Delfine:
Entführungen von Delfinkindern für Profit und Ermorden ihrer Delfinmütter ist Taiji‘s blutiges Handwerk, obwohl dies nach neusten Erkenntnissen illegal in Japan ist. Entführungen von Delfinkinder und deren Verkauf an Delfinarien finanziert das Massenschlachten von Delfinen.
Dies sollte für Sie ein weiterer Grund sein keine Tickets für Delfinarienshows zu kaufen, denn die meisten traumatisierten Delfinariendelfine wurden als Kind in Taiji entführt während neben ihnen ihre Mütter getötet wurden. Delfinarien ist ein Business der Reichen die mit Delfinarien noch reicher werden wollen. Die Taiji Delfinmafia nutzt die Profitgier der Reichen zu ihrem Zweck schamlos aus. Reiche Chinesen sind die schlimmsten und die rücksichtslosesten Delfinarienbetreiber.
Delfinarienbesucher gehören zu den echt dümmsten Menschen auf dieser Welt, die glauben doch tatsächlich was ihnen die profitorientierte Delfinindustrie suggeriert, „Delfine hätten es besser in Gefangenschaft als in der Wildnis“, oder, „Delfinarien sind Lehrreich, Besucher würden viel über Delfine lernen“. Die Tatsache ist aber die, Delfine in Gefangenschaft leiden an schweren psychisch Krankheiten, Trauma und Depression. Es ist absolut nicht möglich Delfinen in Gefangenschaft ein ähnliches Zuhause zu bieten wie in der Wildnis, zumal Delfine im Matriarchat leben und stark sozial mit ihren Familiengemeinschaften verbunden verbunden sind. Ddiese Lebensgemeinschaften werden nur schon durch rausreissen einzelner Delfine zerstört. Verbundenheit und Familiengemeinschaften sind in Gefangenschaft unmöglich weil jeder dieser Delfine aus anderen Kulturen mit unterschiedlichen Traditionen und Dialekten stammt. Das einzige Ergebnis in Gefangenschaft sind Mobbing und Stress, und chloriertes Wasser greift ihre sensiblen Augenschleimhäute und Haut an, laute Musik kann ihre Organe und vorallem ihr wichtigstes Organ das Echolot zerstören. Wilde Delfine leben zwar im Ozean in einer unglaublich kreativen Soundwelt, doch nicht in solcher intensität wie Delfinarien mit starken Bässen und lauten Tönen beschallt werden.
Die japanische Regierung verteidigt diese Verbrechen in Taiji mit der Ausrede von Tradition obwohl dies nur eine erfundene Lügengeschichte ist damit sie ihr Gesicht nicht vor der Welt verliert. Es gab diese genannte „Tradition“ niemals in Japan, sie wurde erst vor gut 15 Jahren erfunden.
Das Massentöten von Delfinen gehört zum Regulationsprogramm der japanischen Regierung das „Pest Control“ genannt wird „Regulation von Wal- und Delfinbeständen durch Tötung“. Delfine und Wale würden Japans überfischten Fischbestände wegfressen, so ihr unglaubliches Statement. Die japanische Fischereibehörde nennt Delfine „Kakerlaken des Meeres“ und bezeichnet sie als Fische die man regulieren oder gar zerstören muss. Die japanische Fischereibehörde ist für die Vernichtung von Wal- und Delfinbestände zuständig, sie stellt Lizenzen zum Töten aus, obwohl Delfine Säugetiere sind und eigendlich anderen Behörden unterliegen müssten, wie zum Beispiel der Jag oder Wildtierbhörde, wie auch immer die in Japan heissen; aber nicht der Fischerei unterstellt.
Delfinfleisch und Walfleisch wird in Japan kaum noch gegessen, weil es einerseits bis zum „Himmel stinkt“, giftig ist und dessen Verzehr unethisch betrachtet wird. Das Fleisch der genozidierten Meeressäuger wird hauptsächlich entsorgt oder zu Dünger verarbeitet.
Walfleisch als Nahrung ist ein Relikt aus den 40ern und 50er Jahren als in Japan durch den zweiten Weltkrieg Hungersnot herrschte. Waljagd ist keine Tradition Japans, die Jagd war damals nur Ausserordentlich auf Grund der Hungersnot. Doch die japanische Regierung nutzt das Verhalten dieser Zeit für ihren illegalen kommerziellen Walfangs und Delfinschlachtungen aus. Japans illegaler kommerzieller Walfang und Delfin Massenschlachtungen gehören zu den schwersten Verbrechen im 21. Jahrhundert. Island, Norwegen und Färöer Inseln miteingeschlossen.
Die Delfintreibjagd in Taiji ist im eigendlichen Sinne eine Jagd von Säugetieren und kein Angeln oder Netzfischerei. Also gehört dies in den Zuständigkeitsbereich des Natur-Wildtier- und Jagdministeriums und nicht in das Fischereiministerium. Wie das Wort Delfinjagd (Drive hunt) besagt, ist es keine Fischerei, also geht diese Jagd unter das japanische Jagdgesetz. Das japanische Jagdgesetz verbietet Massenschlachtungen und Treibjagden mit maschineller Unterstützung wie in Falle Taiji Schiffe und Boote verwendet werden. Das Quälen von Wildtieren, explizit von Säugetieren während der Jagd ist verboten; und trotzdem bricht Taiji offiziell das japanische Gesetz, natürlich mit Unterstützung der japanischen Regierung. In Japan sind anscheinend nicht alle gleich vor dem Gesetz.
Anhang zum Jagdgesetz Japan:
Englisch auf deutsch übersetzt:
"Präfektur-Regierungen können drei Arten von Lizenzen für die Verwendung von Flinten und Gewehren, Netzen und Fallen sowie Druckluftgewehre vergeben.
Strikte Regulierung der Jagd nach Gesetzbuch":
(c) Verboten der Verwendung gefährlicher Geräte, Ausrüstungen und Methoden
(d) Verboten von Massenschlachtung und Gefangennahme
Engl.Originaltext:
Three kinds of licenses for the use of shotguns & rifles, nets & traps, and air guns using compressed air can be issued by prefectural governments.
Strict regulations for hunting:
(c)Prohibition of use of dangerous devices, equipments and methods
(d)Prohibition of mass slaughter and capturing
Das japanische Jagdgesetz ist hier in englisch abfrufbar: https://www.env.go.jp/en/nature/npr/ncj/section6.html
Bilder und Video:
Webseite: Ric O'Barry's Dolphin Project
Facebook: Ric O'Barry's Dolphin Project
Wie Sie hier in meinen Berichten lesen können, nenne ich die Delfinkiller von Taiji manchmal Barbaren oder Monster. Ich bin nur ehrlich und vetrete damit die Meinung sehr vieler Wissenschaftler, meine eigene und die der meisten Menschen auf diesem Planeten.
Seien Sie eine Stimme für die Stimmlosen, machen Sie mit beim Boykott der Olympischen Spiele Tokyo 2020 – Diese masslose Grausamkeit an Delfinen in Taiji Japan muss gestoppt werden. Auf Twitter unter den Hashtags #BoycottTokyo2020 und #Tokyo2020 #Olympic zu finden.
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