Bild: Streifendelfine in grösster Panik und Angst während des grausamen Terrors
Taiji Japan: Nach fünf aufeinanderfolgenden Blue Cove-Tagen färbt sich die Bucht heute wieder rot mit dem Blut von 19 Streifendelfinen.
Die barbarische Treibjagd dauerte über eine Stunde. Die Delfinfamilie hatte kaum eine Chance gegen die Schallwand vonzwölf Jagdschiffen und gegen die vielen Fischernetze die ihnen den Fluchtweg versperrten.
Bild: Verzweifelte und verängstigte Streifendelfine gefangen in der Bucht
Während der Treibjagd teilte sich die Delfinfamilie in zwei Gruppen auf. Tatsächlich gelang es der einen Gruppe sich vor dem Terror zu befreien und konnten ins offene Meer flüchten. Die anderen, hauptsächlich Mütter mit Babys und Kinder, hatten nicht so viel Glück, ihnen schwand die Kraft, sie hatten keinen Atem mehr ihren Kampf ums Leben fortzusetzen.
Ungefähr einen Kilometer vor der Bucht schlossen sich weiter kleinere Boote der Treibjagd an, auf denen Killer die Delfine mit an Seilen befestigten schweren Eisengewichte bewarfen. Diese herzlose Monster überfuhren mit ihren Booten rücksichtslos die Delfine ohne den kleinsten Respekt zur Spezies zu wahren.
Bild: Japanisches Monster erschlägt fast Streifendelfine mit dem schweren Eisengewicht das er auf die Delfine wirft
Kaum war das Netz in der Bucht gezogen, fingen die Killer an mit ihren Bootsmotoren die Delfine unter die Planen an den Strand zu terrorisieren. Panik machte sich breit, viele panische Delfine schwammen fluchtartig ins Netz und einige blieben darin zappelnd hängen. Taucher schwammen gelassen zu den verhedderten Delfinen die im Netz gegen das Ertrinken kämpften, rissen sie gewaltsam heraus, hielten sie an der Seitenflosse und am Rostrum (Schnautze) fest und zogen sie an den Strand zu den Mördern die ihnen die Wirbelsäule zerstachen.
Bild: Streifendelfin Baby völlig verängstigt währen des Terrors in de Bucht
Die Misshandlungen waren äusserst gewaltsam und brutal, die Killer drückten mit ihren Bootsmotoren die wehrlosen Meeressäuger an den Strand, es bestand keine Möglichkeit zur Flucht. Wir sind uns sicher, viele dieser Delfine wurden noch bevor sie an den Strand gezehrt wurden durch Bootspropeller schwer bis tödlich verletzt.
Die Mörder am Ufer rammten den Delfinen Hacken (Gaff) in den Bauch, rissen sie so an den Strand, fesselten sie an der Schwanzflosse und zerstachen ihnen danach mit Eisenstäben die Wirbelsäule.
Bild: Dieses japanische Monster rammte seinen Hacken in die Bäuche der lebenden Streifendelfine
Unter Planen, die den Mörderstrand vor den Blicken der Öffentlichkeit abhalten, war lautes, heftiges Flossenschlagen leidender und sterbender Delfine zu hören. Es dauerte über eine halbe Stunde bis jedes einzelne Leben dieser Delfinfamilie ausgelöscht war.
Das Wasser in der Bucht vermischte sich mit dem Blut leidender Delfine immer mehr, und als das letzte Leben ausgelöscht war, färbte sich die ganze Bucht tiefrot mit dem Blut der misshandelten Meeressäuger.
Bild: Blut der misshandelten und ermordeten Streifendelfin Familie färbt die Bucht in tiefes Rot
Den meisten Delfinen fügten die Killer während der Tortur durch schwerste Misshandlung blutige Verletzungen am ganzen Körper zu und praktisch alle hatten eine blutige Schnauze, bei einigen war sie sogar komplett verstümmelt, vom Netz und weil Taucher sie mit unvorstellbarer Gewalt herausrissen hatten.
Die Leichen der geprügelten Streifendelfinfamilie transportieren die Mörder in Boote gestappelt ins Metzgerhaus, abgedeckt mit Planen, um ihre Verbrechen vor der Öffentlichkeit zu verstecken. An den Seiten der Boote hingen Seile ins Wasser, mit denen die Delfine an der Schwanzflosse gefesselt sind, seit sie unter die Planen an den Strand gezwungen, misshandelt und ermordet wurden.
Bild: Killer fahren mit gefesselten Delfinleichen unter den Planen heraus
Ältere schwache Delfine und Delfinbabys starben vermutlich schon währen der grausamen Treibjagd. Wir werden diese Opfer niemals zu Gesicht bekommen, entweder werden sie von Haien gefressen oder liegen auf dem Meeresgrund. Manchmal schwemmt die Flut Delfinleichen an den Strand von Taiji, es sind Opfer die während der brutalen Treibjagd nicht mithalten konnten und ertranken.
Bild: Abtransport der gefesselten Delfinleichen ins Metzgerhaus
In Japan werden jedes Jahr und das ganze Jahr über tausende Wale und Delfine im Rahmen des "Pest Control" Programmes der japanischen Regierung abgeschlachtet, „Regulation der Wal- und Delfinbestände durch Tötung“. „Wale und Delfine seien Kakerlaken des Meeres weil sie Japans Fisch essen“, so die unglaubliche Aussage der japanischen Schurken-Regierung.
"Pest Control", Regulation der Wal- und Delfinbestände, ist einzig und allein der Grund für die Massentötungen von Walen und Delfinen. In Norwegen, Island und Färöer Inseln besteht dieser Völkermord aus gleichem Grund, aber sie geben diesen Verbrechen einen anderen Namen, sie nennen sie schlicht und einfach "Tradition". Japan hat von diesen Ländern ihre Lügengeschichte übernommen, Walfang sei Japans "Tradition", heisst es nun seit knapp einem Jahrzehnt. Es ist eine gut durchdachte Lüge die sich im modernen Zeitalter als perfekt erfundene Geschichte besser verkaufen lässt als "Pest Control", sie dient nur zu einem Zweck, als Vorwand die Völkermorde an Delfinen und Walen irgendwie vor der Öffentlichkeit und den Einwohnern Japans zu rechtfertigen. Intern nennt die japanische Regierung den Völkermord aber immer noch Pest Control.
Der Meeresstier-Konsum in Japan ist skandalös hoch, das Japanische Meer wurde dadurch total ausgeplündert, und nun schiebt die japanische Regierung die Schuld ihrer eigenen Schandtat den Walen und Delfinen in die Schuhe um ihr Gesicht nicht zu verlieren. Unter fremder Flagge ist Japan daran den Tun Mittelmeer und den Atlantik auszubeuten, oder kauft Fisch in unglaublichen Mengen von den Färöern, Isländer und Norwegern, arbeitet ungehindert schlitzohrig daran, Profitgier der Nordländer auszunutzen, die rücksichtslos den Nordatlantik durch Überfischung ausbeuten und zerstören. Nicht ohne Grund verkaufte Island 5000 Tonnen Fleisch von bedrohten Finn- und Blauwalen nach Japan die sie 2018 illegal töteten, Island führt Japans Vernichtungsplan grosser Meeressäuger im Nordatlantik aus; und auch nicht grundlos ist die färöische Stadt Klaksvik die Schwesternstadt von Taiji. Wr können es nicht beweisen, aber die Vermutung liegt nahe, dass Klaksvik viele Tonnen Delfinfleisch nach Japan liefert. Im Jahre 2017 wurden in den Färöer Inseln über 1700 Delfine abgeschlachtet, über 80% davon waren grosse Delfine (Pilot Wale), die über drei Tonnen schwer sein können. Wir haben ausgerechnet, dass mit diesen ermordeten Delfine rund 600 Tonnen giftiges Fleisch erzeugt und kaum 2 Tonnen von den Färöern gegessen wurde – Wo sind die restlichen 598 Tonnen Delfinfleisch? Zutreffendste Lösung: Delfinfleisch wurde wie so oft von den Färöern im Meer entsorgt, einiges in der Lachszucht verwendet und möglicherweise nach Japan geliefert.
Dieses Jahr ist Japan offiziell zum illegalen kommerziellen Walfang übergegangen und von Wissenschaftlern dafür als Schurkenstaat verurteilt worden. Zwar tat sie das immer schon, gab es aber nie zu. Japan versuchte ihren kommerziellen Walfang mit Forschungslüge zu verschleiern, wurde überführt und dafür im Jahre 2014 vom internationalen UN Gerichtshof in Den Haag zu einer Millionenbusse verurteilt, die sie aber nie zahlte.
Japan verstösst gegen sämtliche internationale Richtlinien des Tierschutzes und vertraglichen Abkommen wie CITES, oder gegen die internationale Gemeinschaft die mit allen Mitteln versucht den Erhalt der stark bedrohten Meeressäuger aufrecht zu erhalten.
Die Schweiz, Deutschland und viele andere Länder sind Mitglied der CITES und IWC (International Whaling Commision), die sich ganz klar mit ihrer Unterschrift verpflichtet haben, Länder die kommerziellen Walfang betreiben zu sanktionieren oder zu boykottieren. Island, Norwegen und Japan betreiben kommerziellen Walfang obwohl dies von der IWC und der internationalen Gemeinschaft seit 1986 verboten wurde. Keines dieser Länder wurde jemals sanktioniert oder Boykottiert, weder von der Schweiz, noch von einem anderen Land – "Profitgier ist politische Priorität".
Bundesrat Ueli Maurer hatte am WEF 2019 ein neues Handelsabkommen mit Japan unterschrieben, die „fette“ Merkel ist heute in Japan um ein neues mit dem Schurkenstaat zu unterzeichnen. Ignoranz ist die Methode Lobbyisten bezahlter Politiker um rücksichtslos auf Kosten der Umwelt und Tierwelt Gewinne für die Superreichen einzufahren; das nur Superreichen und sonst niemand anders zugutekommt. Die Politik handelt nicht nur respektlos und unfair, sie untergräbt und missachtet die Bemühungen unserer heutigen Jugend, das Klima für ihre Zukunft zu schützen. Es ist ihre Zukunft und nicht die der heutigen Politiker!
Das Vorhandensein von Walen und Delfinen in grosser Anzahl und Stabilität ihrer Gesellschaften sind untrennbar mit der Gesundheit des Planeten und somit mit unserem eigenen Überleben verbunden. "Save the Whales" ist nicht nur ein Slogan, sondern eine globale Notwendigkeit.
Die Menschen haben dem Planeten enormen Schaden zugefügt, darunter durch das Auslöschen von zig Millionen Meeressäugern und das Auslöschen von bis über 90% einiger Populationen. Nur wenige Menschen, ganz zu schweigen von Regierungen, sind sich bewusst, dass die Wiedererlangung der Walbestände dazu beitragen wird, den von uns verursachten Schaden am Umweltsystem zu bekämpfen. Wale spielen eine entscheidende Rolle im Ökosystem der Meere wo sie dazu beitragen über 50% unseres Sauerstoffs bereitzustellen, CO2 zu senken, den Klimawandel zu bekämpfen und die Fischbestände zu erhalten.
Wale recyceln und transportieren Nährstoffe vom Tiefenwasser an das Oberflächenwasser, wo sie als Gärtner der Ozeane fungieren, Sauerstoff produzierendes/Co2 reduzierendes Phytoplankton mit ihrem Kot düngen, von denen alles auf unserem Planet abhängt. Sauerstoff produzierendes Phytoplankton im Ozean ist auf direkte Weise abhängig von Wal Dung. Selbst im Tod erhalten Wale das Leben. Wenn Wale auf natürliche Weise sterben, sinken sie auf den Meeresboden wo sie zu Mini-Ökosystemen werden die alle Arten des Meereslebens begünstigen.
Zetazeen, Wale und Delfine, sind wichtige Klimaingenieure „Wales Change The Climate“. Wenn sich ihre Bestände weiterhin zu langsam erholen oder gar weiterhin sinken, sinkt die Chance umso mehr, dass für die heutige Jugend jemals eine Zukunft auf diesem Planeten existieren wird.
Wirtschaft und Politik hat sich durch Profit und Gier verleiten lassen, sich zu einer kranken schizophrenen Macht zu entwickeln. Sie sind bestes Beispiel für die Jugend von heute, einen anderen und besseren Weg einzuschlagen
"Japans Schurkenhaltung beim Walfang verdient eine weltweite Verurteilung"
Japan’s rogue stance on whaling deserves worldwide condemnation
Japan’s Whaling Violates Human Exceptionalism
What whales and dolphins can tell us about the health of our oceans
Video: Whale Poop Freshens Our Air
Whales and Climate Change: Our Gentle Giants are Natural CO2 Regulators
Video: How Whales Change Climate
Whales are many things - but they are not a resource to be harvested
Climate change affects whales
Starfish, Jellyfish to Benefit from Climate Change: Study
Humans are causing Earth to lose billions of years of evolutionary heritage
Seien Sie eine Stimme für die Stimmlosen, machen Sie mit beim Boykott der Olympischen Spiele Tokyo 2020 – Diese masslose Grausamkeit an Delfinen in Taiji Japan muss gestoppt werden. Auf Twitter unter den Hashtags #BoycottTokyo2020 und #Tokyo2020 #Olympic zu finden.
Alle Bilder wurden heute von Ric O'Barry's Dolphin Project Cove Monitore in Taiji Japan gemacht.
Webseite: Ric O'Barry's Dolphin Project
Facebook: Ric O'Barry's Dolphin Project
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