Bild: Delfin während des Terrors und Blut auf der Wasseroberfläche von verletzen Delfine währen den unvorstellbaren brutalen Misshandlungen im zweiten Netz vor dem Mörderstrand in der Bucht von Taiji.
Nach den unmenschlichen Delfin-Massakern von vorgestern und gestern fand heute am dritten Tag in Folge ein weitaus grösseres statt. 22 Streifendelfine wurden heute unvorstellbar brutal misshandelt, gefoltert, gequält und abgeschlachtet. (Es gibt noch zig mehr Wörter die diese Grausamkeit beschreiben). Streifendelfine werden jedes Mal wenn sie in die Bucht terrorisiert werden besonders brutal misshandelt, weil sie kleiner als alle anderen Delfinarten sind.
Heute Morgen früh verliessen die japanischen Walfang-Terroristen, von der Regierung unterstützt, den Hafen von Taiji um Delfinfamilien abzuschlachten oder ihre Kinder zu entführen, mit dessen Verkauf an Delfinarien diese Massaker finanziert werden. Das Delfin-Massenvernichtungsprogramm der japanischen Regierung nennt sich «Pest-Control», Regulation der Meeressäuger durch Tötung.
Bild: Rechts im Bild, Streifendelfin Mutter versucht während des brutalen Terrors in der Bucht ihr Kind zu beschützen. Sie wurden beide abgeschlachtet
Zwei Stunden nachdem die Monster den Hafen verliessen, signalisierte schwarzer, giftiger Rauch der Jagdschiffe, dass sie Delfine terrorisierten. Etwa einen Kilometer vor der Bucht konnte das Cove Monitor Team von Ric O’Barry’s Dolphin Project erstmals die Delfine erkennen. Es war eine relativ grosse Streifendelfinfamilie. Noch bevor die Jagdflotte die Netze erreichten, die ungefähr 500 Meter vom Ufer entfernt permanent während der ganzen Delfinjagd-Saison gezogen sind, konnte ungefähr die Hälfte dieser Delfine in den Ozean fliehen.
Bild: Die Streifendelfine werden mit Bootsmotoren in der Bucht hinter Netzen ans Ufer in den Tot terrorisiert. Einem Delfin ( Mitte) schnitt ein Bootspropeller durch Überfahren mehr als die Hälfte seiner Rückenflosse ab
Tragischerweise und praktisch bei jedem Verbrechen an Delfinen in Taiji, terrorisierten die Mörder meistens Mütter mit Babys und Kinder in die Bucht. Alle 22 Streifendelfine in der Bucht hinter den Netzen eingesperrt, wurden von Tauchern und Killern mit Booten schwerstens und mit unvorstellbarer Brutalität misshandelt. Viele Delfine bluteten während des gewaltsamen Terrors aus dem Mund, hatten blutige Verletzungen am ganzen Körper vom Netz oder den Felsen oder tiefe Schnittverletzungen von den Motorpropellern der Boote.
Bild: Das erste Boot mit Delfinleichen verlässt die Bucht. Die Mörder versuchen mit Planen ihr Verbrechen zu verstecken
Ein kleiner lebloser Körper eines wenigen Tage oder Wochen alte Babydelfins trieb auf der Wasseroberfläche während des gewaltsamen und unvorstellbar brutalen Vorgangs in der Bucht. Entweder ertrank es im Netz, oder aber was wir als erstes vermuten, es wurde von einem der aggressiven Boote rücksichtslos überfahren und getötet. Einem Delfin schnitt ein Bootspropeller mehr als die Hälfte seiner Rückenflosse ab. Bei vielen Videodokumentation sahen wir wie die japanischen Monster rücksichtslos Delfine überfuhren. Ein Killer Pakte das kleine tote Wesen an der Schwanzflosse und schleuderte es wie ein Stück Abfall ins Boot.
Bild: Das zweite Boot mit unter Planen vesteckten Delfinleichen verlässt die Bucht
Alle 22 Streifendelfine, inklusive Mütter und Babys, wurden von den Mördern unter den Planen, aus den Augen der Öffentlichkeit, gefesselt und brutal misshandelt mit lanzenartigen Stäben erstochen. Ihre Wirbelsäulen wurden mit den Eisenstäben zerstört, dies ist einer der grausamsten Tötungsmethode überhaupt. In der Schweiz, laut Auskunft des BLV (Budesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen), würde diese Tötungsmethode in der Schweiz, an einem so grossen Säugetier, mit sehr hoher Busse oder Zuchthaus bis zu Jahren bestraft.
Bild: Dieser Delfinkiller auf dem Boot mit Delfinleichen, grinst in die Kamera und Dir ins Gesicht. "Was willst du Ausländer gegen uns unternehmen?", sind vielleicht seine Gedanken
Mit drei Booten transportierten die Killer die ermordete Delfinfamilie, versteckt unter Planen, ins Metzgerhaus, wo die Leichen zerstückelt oder fortgeworfen werden. Ein Killer schaute grinsend in die Kamera der Cove Monitore, mit dem Wissen, dass niemand, zumindest keine Ausländer, gegen ihre Verbrechen etwas ausrichten können. Aber er wird überrascht sein, wegen ihm und seinesgleichen Abschaums, werden wir die Olympiade Tokyo 2020 mit aller Macht versuchen zu boykottieren und zu verhindern; wir, hunderttausende Menschen, vielleicht sogar Millionen, werden in 2020 eine besondere Stimme für Wale und Delfine sein...
Wir hoffen dass Dolpin Project Videomaterial zur Verfügung stellen kann...
Sei eine Stimme für Delfine und Wale... Boykott der Olympiade Tokyo 2020 ist ein Muss! #BoycottTokyo2020
Bilder: Dolphin Project
Facebook
Webseite
#CetaceansForClimate
#DolphinProject
#EmptyTheTanks
#CetaceanRights
#ClimateChange
#SaveTheOceans
#WhalesMatter
