Bild: Delfinkörper und Fleischmassen von den am 27. August ermordeten Meeressäuger werden von den Färöern einen Tag danach im Meer entsorgt
Enthüllung durch Sea Shepherd Crew Operation Bloody Fjords: Entsorgung ermordeter Pilotwale über eine Klippe ins Meer in den dänischen Färöer Inseln bei Leynar - 28. August 2019
Die Crew von Sea Shepherd Operation Bloody Fjords folgte am 28. August einem Lastwagen, der vom Gelände wegfuhr, wo am Tag zuvor der grausame Grindadráp (Delfin-Massaker) in Vestmanna stattfand. Es gelang der Sea Shepherd Crew, das Abladen von Grindwal Fleisch, ganzer Delfine, Kälber und Föten zu Filmen, zu fotografieren und zu dokumentieren, die über eine Klippe im Meer entsorgt wurden. Eine Polizeipräsenz versuchte die Sea Shepherd Crew vom Lastwagen mit den Delfinleichen fernzuhalten. Die Delfinkadaver-Deponie liegt südöstlich der kleinen Stadt Leynar, eine von vielen Delfin-Deponien auf den Färöer Inseln, die zuvor im Jahre 2010 von Sea Shepherd entdeckt wurde.
Im Jahr 2010 hatte die Sea Shepherd Crew bei einer maritimen Undercover-Mission diesen Unterwasserfriedhof in der Nähe des Tötung Strandes von Leynar entdeckt. Dutzende von verrottenden Delfinleichen lagen damals auf dem Meeresboden, von denen viele ganz waren, ohne Hinweis oder Spuren, dass Fleisch herausgeschnitten wurde. Die Färöer behaupteten, dass dies nur Teile von, und Delfine waren, die nicht gegessen werden konnten oder solche, die krank seien und nicht genusstauglich eingestuft wurden. Diese Aussage der Färöer ist frei erfunden und eine Lüge.
Video: Färöer entsorgen Fleisch und Pilotwale im Meer - 28th Aug 2019
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"Wenn man sieht, wie die Färöer diese Opfer abladen, ist klar, dass sie sich respektlos gegenüber Pilotwalen oder anderen Delfinen verhalten - weder zu Lebzeiten, noch nachdem sie abgeschlachtet wurden", sagte Rob Read, Kampagnenleiter der Operation Bloody Fjords und Direktor von Sea Shepherd UK.
Das Delfin-Massaker am 27. August 2019 in Vestmanna endete nach einer über 5 Stunden dauernden Treibjagd mit dem Tod von 98 Pilotwalen, darunter kleine Kälber und schwangere Mütter. Es war das 11. Blutsport-Massaker in diesem Jahr, aber der erste vollkommen dokumentierte Beweis, bei der die Sea Shepherd Crew den Akt der Entsorgung der Pilotwale live filmen und fotografieren konnte.
Bild: Über 5 Stunden musste diese Pilotwal Familie durch den Blutsport färöischer Massenmörder leiden. Nun enden diese sanften , eng Sozial verbundenen Meeressäuger als Abfall im Meer
Sea Shepherd sagt schon seit Jahren, dass viel zu viele Pilotwale und Delfine getötet werden, als von den Färöern gegessen werden können. Wenige Färöer sind Lebensmüde, giftiges Delfinfleisch zu verzehren. Die Färöer töten gnadenlos jeden Delfin der sich ihrer tödlichen Küste nähert, und sie tun es für den Sport (Bloodsport), und der Beweis dafür ist heute wieder einmal mit dem Entsorgen von ganzen Kadavern und Fleisch ins Meer dokumentiert worden. Dieses schreckliche Gemetzel ist eine Schande für Dänemark, Europa und die Menschheit.
Diese sanften Meeressäuger sorgten noch vor drei Tagen für das Funktionieren des marine Ökosystems. Mit ihrem Kot düngten sie Phytoplankton (pflanzliche Mikroalgen), die den Sauerstoff produzieren den wir atmen und CO2 verbrauchen den die Färöer und wir erzeugen. Nun liegen ihre Körper auf dem Meeresgrund der Färöer Inseln als verrotende Leichen.
Die Monster haben in ihrem Blutsport diese Pilotwale gequält, misshandelt und abgeschlachtet um sich zu amüsieren. Diese Verbrechen haben mit der faröischen (Über-)Fischungindustrie zu tun - Delfin-Massaker sind nichts anderes als Regulierung, Regulierung der Delfinbestände durch Tötungen, Schädlingsbekämpfung genannt; wie die japanischen "Fischer" in Taiji dies aus selben Grund tun, und aus gleichem Grund geschehen die grausamen Verbrechen des unmenschlichen, kommerziellen Walfang der Japaner und Norweger.
Die Fischbestände sind weltweit durch die Profitgier der Fischereiindustrie zusammengebrochen, beitragend kommen Verschmutzung und Erwärmung der Ozeane dazu. Die Menschheit und die Fischereiindustrie trägt Schuld am Niedergang der Fischbestände; nicht die Meeressäuger.
Vor 300 Jahren schwammen über 100 Mal mehr Wale, Delfine und Robben in den Ozeanen als heute. Noch nie verursachten Meeressäuger irgendwelche Schäden an den Fischbeständen, der marinen Biodiversität, den Ozeanen oder am Ökosystem. Als der moderne Mensch gierig wurde, begang Meeressäuger zu jagen und von Profit-Gier getrieben die Ozeane mit riesigen Fischfangflotten und modernster Technologie auszurauben, begang der Niedergang der Fischbestände und das möglicherweise unaufhaltbare, fortschreitende Sterben der Ozeane.
Ein Gedankenspiel weit ausgeholt
Scheint fast so, die faröische Regierung missbraucht Psychopathen für diese grausame "Arbeit" der Regulierung, lässt sie auf die wehrlosen Meeressäuger los. Betrachten Sie die Gesichter der Mörder nach jedem Massaker; die Fakten sind erdrückend, dass es sich wirklich um Psychopathen handeln könnte. Bei jedem Delfinmord sehen wir immer wieder einige Gesichter, bzw. Personen, die bei anderen Delfin-Morden zuvor und an verschiedenen Orten in den Färöern dabei waren.
Bild: Färöische Delfinmörder/Serienmörder kurz nach einem Massaker - Ein Blick verrät viel über den Geisteszustand
Was sind Serienmörder:
Serienmörder sind Psychopathen, sie begehren, haben kein Mitgefühl, fühlen sexuelle Lust und Vergnügen bei Folter und Mord. Ein normaler Mensch, der geistig gesund ist, könnte niemals einem Lebewesen Schaden oder Leid zufügen, und schon gar nicht auf so grausame Weise.
Information
In den Färöer Inseln werden meistens atlantische long-finned Pilotwale (Globicephala melas) und Weisseiten Delfine abgeschlachten; manchmal auch seltene gestrandete Wale oder andere Delfinarten. Pilotwale werden auch Grind oder Grindwale genannt und gehören der Gattung der Delfine an, sie sind eine grosse Delfinart. Delfinfleisch ist giftig und ungeniessbar.
Gefilmt und fotografiert von der Sea Shepherd Crew Operation Bloody Fjords 2019, am 28. August 2019 in Leynar, GPS Daten: [62.101508, -7.017901]
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