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105 Pilotwale wurden heute Morgen in Sandavagur auf der Insel Vagar im westlichen Teil des dänischen Archipels abgeschlachtet. Dies ist der 2. Grind in diesem Jahr, getötet wurden Erwachsene Delfine, Junge, Säuglinge, Schwangere und ihre ungeborenen Babys (Föten) - Europas Schande!
Der Captain eines färöischer Fischerei Trawler entdeckten heute Morgen um 7 Uhr die Delfinfamilie und meldete die Sichtung seiner direkten Konkurrenten für Fisch dem Festland. Daraufhin fuhren 24 private moderne Schnellboote zu den Pilotwalen hinaus und fingen gleich an diese Delfine brutal mit ihren Booten zu terrorisieren.
Die barbarische Treibjagd dauerte über zwei Stunden, die färöischen Monster, so werden diese Psychopathen von Wissenschaftlern und Aktivisten genannt, überfuhren diese grosse Delfinfamilie rücksichtslos mit ihren Booten. Wir sind uns sicher, und wie meistens, sind einige Delfinbabys, schwächere sowie ältere Delfine noch während der Treibjagd ertrunken oder an Sauerstoffmangel erstickt. Wissenschaftliche Studien haben deutlich aufgezeigt, dass Delfine in solchen Stresssituationen, währen den barbarischen Treibjagden, mehr Sauerstoff verbrauchen als sie aufnehmen, bzw. ins Blut überführen können; sie ersticken während den grausamen Treibjagden!
Nach mehreren Stunden Treibjagd drückten die Monster mit ihren Boote die Meeressäugerfamilie an den Strand von Sandavagur zum Stranden. Eine mit Hacken und Messern bewaffnete Meute stürzte sich auf die wehrlosen und völlig erschöpften Meeressäuger, steckten ihnen Hacken ins Blasloch, zogen sie mit Seile weiter ans Ufer ran, zertrümmerten ihnen mit einer Lanze das Rückenmark und zerschnitten ihnen mit scharfen Messern den Nacken. Die meisten Delfine sterben nicht gleich an diese schweren Verletzungen, sie leiden manchmal viele Minuten lang bis der Tod eintritt. Viele male konnten wir Video-Dokumentarisch belegen, dass Delfine mit gebrochener Wirbelsäule und aufgeschlitzten Nacken noch lange unter grössten Schmerzen gegen den Tod kämpften, später wiederholt gab ein Monster mit einer Lanze den zweiten Todesstoss, der auch nicht immer gleich zum Tode führte.
Färöer Töten Delfine nicht des Fleisches wegen, es ist Blutsport und Spass, eine alte grausame Tradition um ihre Männlichkeit zu bestätigen. Es heisst in den Färöer Inseln „Ein Mann der keinen Wal getötet hat ist kein Mann“.
Vergleichen wir unser Schweizer Tierschutzgesetz, solche von anderen Ländern in Europa und auf der ganzen Welt, können wir die färöische Delfin Treibjagden und Delfintötungen als Verbrechen definieren. Doch, welcher Staat, welches Land, welcher Politiker hat sich jemals gegen diese Verbrechen ausgesprochen? Keiner und niemand!!! Ist das Schweigen unserer Politiker Feigheit, Verantwortungslosigkeit oder stecken möglicherweise Profitgründe dahinter?
Männer, Frauen sowie Kinder waren heute am Massenmord beteiligt. Die Regierung der Färoer Inseln fördert Kinder für das Ermorden von Delfinen, somit züchten sie ihre Psychophaten der Zukunft. Die Folgen für diese Kinder sind nicht absehbar, Kinder die Tiere abschlachten, werden früher oder später vielleicht auch Menschen abschlachten...Wir hoffen dass es nie passieren wird, und wenn, dann auf den Färöer Inseln und nicht irgendwo anders...
Brauchen Färöer überhaupt Delfinfleisch zum Überleben?
Nein, definitiv nicht!
Letztes Jahr wurde in einigen Medien geschrieben, auch in vielen Schweizer Zeitungen, die Färöer töten Wale für ihr Überleben. Dieser Artikel wurde von der Färöischen Regierung verbreitet um ihre Verbrechen an den Delfinen zu rechtfertigen, mit Absicht die Menschen auf der ganzen Welt zu täuschen. Letztendlich steht den Färöern eine grosse Fischwirtschaft auf dem Spiel, es geht um Milliarden Umsätze. Medienhäuser haben diesen Artikel wie die Fliegen „aufgesaugt“, abgeschrieben und diese Lüge verbreitet ohne sich die geringste Zeit zu nehmen zu recherchieren. Hätten die Medienhäuser ihren Job als Reporter wahrgenommen, hätten sie diese Lüge und Unklarheiten erkennen müssen. Die Färöische Fischfang Industrie fängt pro Jahr mehrere 100‘000 Tonnen Fisch für den Verkauf ins Ausland; und nur für Profit. Die Färöische Regierung wurde mehrmals von der EU wegen Überfischung verwarnt. Mit nur dem Fang der Fische eines einzigen Jahres, könnten sich die Färöer Jahrzehnte lang ernähren. Das Fleisch der Pilotwale (Delfine) und Weissseitendelfine ist giftig, es enthält hohe Konzentrationen an Quecksilber, PCB und andere toxische Stoffe. Färöische Ärzten raten vom Verzehr dieses Fleisches dringlichst ab; und wenn gegessen, dann höchstens 250 gr im Monate. Schwangeren Frauen und Kindern wird vom Verzehr des Delfinfleisches völlig abgeraten. Die Färöer töten vom Aussterben bedrohte Seevögel wie Tölpel und Papageientaucher für ihre „Luxusnahrung“. Eigentlich geht es nicht um die Nahrung selbst, sondern wie bei der Delfinjagd, „Spass am Töten im Blutrausch“. Die dänisch Färöer Inseln gehören zu den reichsten Ländern Europas überhaupt, sie importieren alle Arten von Güter, Luxusgüter, Luxuslebensmittel und viele Formen von Lebensmittel aus der ganzen Welt, für mehrere Milliarden Schweizerfranken pro Jahr. Bedenkt man, dass in den Färöer Inseln gerademal 50‘000 Menschen leben ist diese Menge enorm. Der ökologische Fussabdruck der Färöer ist sehr schlecht und alles andere als umweltfreundlich. Dazu kommt der Schaden im Ozeanischen Ökosystem den sie mit ihrer Überfischung anrichten; und durch die Massentötungen ganzer Delfinfamilien müssen die genetischen Schäden an den Meeressäugetieren im Nordatlantik enorm sein. Delfine werden in den Färöer Inseln gejagt und getötet, aus dem selben Grund wie Japan, Island und Norwegen Delfine und Wale töten - Regulation by Killing! Die brutale Jagd auf Delfine und Massaker sind von der Färöischen Regierung und Fischern erwünscht, sie stehen immer noch im altertümmlichen Irrglaube, Delfine und Wale würden ihren Fisch wegfressen. Betont auf ihren Fisch!!
Kein Staat, keine Organisation und kein Mensch auf diesem Planeten hat das Recht, Fische im Ocean als sein Eigentum zu bezeichnen. Meeresfische sind Meeresbewohner, alle anderen Meeresbewohner haben das Vorrecht auf diese Fische; und nicht der respektlose, profitorientierte Mensch! Dies sollten einem vernünftigen Mensch mit Verstand eigendlich einleuchten.
Das Meer rundum der Färöer Inseln ist ein riesiger Jahrmillionen Jahre alter Laichplatz vieler Fischarten aus dem grossen weiten Ozean kommend; und das absurde ist, die Färöer fangen diese laichenden Fische für ihren Profit. Was für ein weiteres Verbrechen!! In allen europäischen Länder ist der Fang laichender Fische verboten und unter Strafandrohung gestellt, doch die Färöer tun es ungehindert und rücksichtslos. Frisch gefangener färöischer und norwegischer Dorsch wird jetzt in diesem Moment bei Manor und Migros angeboten, es sind Fische die im April in den Gewässern der Färöer Inseln und Norwegischen Lofoten laichen. Wissen Sie warum man die meisten Käufer von Fischen als verantwortungslos bezeichnen kann? Weil sie sich gleichgültig um nichts schären, wo, in welcher Jahreszeit und wie diese Fische gefangen wurden; und sie glauben alles ohne zu hinterfragen was die Industrie ihnen erzählt.
Die Fischbestände in den Meeren sind auf Tiefstand wie nie zuvor; und das unglaubliche ist, es wir immer noch extrem viel Meerfisch als Luxusnahrung gegessen, zumal Meerfisch alles andere als gesund ist. Das Fleisch von Meeresfischen enthält mehr ungesunde gesättigte Fette und der Cholesteringehalt ist viel höher als das Fleisch von Landsäugetieren. Fischfleisch ist Fleisch wie das von Schweinen oder Kühen, mit Unterschied, dass es dichter ist und keine Fasern enthält, bedingt durch ihren Lebensraum, enthält das Fleisch von Meeresfischen einzig mehr Jod, Mangan und Brom.
Menschen in Asien und in Ländern wo seit hunderten von Jahren Meerfischgegessen wird sind Jod-resistent. Bei Menschen in der Schweiz könnte der Verzehr von viel Meeresfisch durchaus eine leichte bis mittlere Jodvergiftung verursachen. Zu berücksichtigen ist, dass Jod in vielen Nahrungsmitteln die wir zu uns nehmen bereits genug Jod enthalten, das mit joditierten Salzen zugefügt wird.
Am ersten Januar 2019 starben bereits 70 Delfine in den Färöer Inseln und heute wurden weitern 105 das Leben auf grausame Weise genommen weil Politiker auf der ganzen Welt weiterhin schweigen und wegsehen.
Die Schweizer „Grünen“ Grosskotz-Selfie-Partei kümmern sich einen Dreck um das Wohlergehen von Meeressäugern und um den Erhalt eines gesunden Ozeans. Wie viele male versuchte ich schon mit denen diesbezüglich Kontakt aufzunehmen – jedes Mal vergeblich, dieses Thema wird einfach ignoriert! Stattdessen legen sie den Fokus gegen ein paar wenige Automodelle die in der Summe nicht mehr Abgase abscheiden als kleine vielfahrende Autos. Es schein so, dass die Wichtigkeit gesunder Meeressäugerbestände von den Grünen völlig ignoriert wird und ein gesunder Ozean für die unwichtig erscheint. Eine gesunde Natur in der Schweiz ist wünschenswert, doch dies beeinflusst die weltweiten Umweltprobleme kein bisschen, dafür ist die Schweiz zu klein und Veränderung sind global wirkungslos. Im Gegenteil, die Grünen sollten sich bemühen mit Druck im Ausland Veränderungen herbeizuführen, beispielsweise das sinnlose, Meeresumwelt zerstörende Abschlachten von Walen und Delfinen durch Japan, Norwegen, Island und den Färöer Inseln.
Die neue Seidenstrasse Chinas darf niemals gebaut werden. China wurde Jahrhunderte lang vom Westen gebeutelt und beherrscht, Chinas Präsident benutzt die Seidenstrasse um an die Weltherrschaft zu gelangen, es ist eine Art Racheakt gegen den Westen. Dieses Thema wird schon seit längerer Zeit diskutiert und belichtet. Zudem wirkt sich die neue Seidenstrasse zerstörerisch auf die Umwelt im Meer und Land aus und ist sinnlos dazu. Wie wir wissen, Chinas Regierung schert sich einen Dreck für Umwelt, Natur und Tierwohl, wenn sie dies täten, würde ihre riesige Fischereiflotte nicht die Weltmeere systematisch abgrasen, plündern und die letzten Fischbestände aus dem Ozean stehlen. Die neue Seidenstrasse hat keinen langfristigen finanziellen Nutzen für den Westen, ausser, dass für Chinas Regime Tür und Tor in den Westen geöffnet wird. Politiker wacht endlich auf und stellt Profitgier nicht auf den ersten Rang eures Handelns! China ist der grösste Umweltfaktor um weltweite Katastrophen in noch ungeahnten Ausmassen auszulösen; denkt daran!
76% des Sauerstoffs den wir atmen entsteht im Ozean, 50% direkt durch Wale und Delfine, in direktem Zusammenhang mit ihrer Kotierung. Wale und Delfine düngen mit ihrem Kot den Quellwasserreinen Ozean, Sauerstoff produzierenden Mikroalgen sind abhängig vom Phosphor, Eisen und Stickstoffe aus deren Ausscheidungen. Alles Leben im Ozean und auf der ganzen Erde häng einzig vom Überleben der Wale und Delfine ab. Ozeanische Tetraplanktone und Zooplanktone sind die wichtigsten Lebensformen auf der Erde, kein einziges Leben wird ohne sie auf der Erde jemals existieren können. Damit ozeanisches Tetraplankton und Zooplankton überlebensfähig sein kann, brauchen sie den Kot, bzw. Nährstoffe von Wale und Delfine das sie durch Fressen in der Tiefe an die oberen Wasserschichten, bzw. in die Lichtzone befördern. Der Nährstoffkreislauf im Ozean ist zu unendlich komplex und verstrickt um weiter im Detail darauf einzugehen. Aber diesen wichtigen Gedanke sollten Sie immer in ihrem Gedächtnis behalten: „Stirbt der Ozean, sterben wir mit ihm“!
Pilotwale sind zwar Delfine, aber sie können über 1500 Meter tief tauchen um an Tintenfisch, ihre bevorzugte Nahrung zu gelangen. Die Wichtigkeit von Pilotwalen wird jetzt klar, wenn Sie den Abschnitt zuvor gelesen haben. Und zudem ist das Abschlachten dieser sozialen, stark an ihre Familien gebundenen und intelligenten Meeressäuger unmenschlich und grausam. Wale und Delfine werden wissenschaftlich als „nichtmenschliche Personen“ bezeichnet, also verdienen sie gesetzlich vertrettendes Personenrecht wie wir Menschen. Die Wissenschaft hat geforscht, nicht die Politik, aber die Politik hat diese wissenschaftlichen Erkenntnisse verantwortungsbewusst wahrzunehmen und in ihren Gesetzen niederzuschreiben - „Cetacean Rights“, die Rechte von Delfinen und Walen als Person - Ein Muss und Planetübergreifend!
Schauen Sie ihren Kindern und Neffen in die Augen und sagen Sie ihnen, Sie haben niemals versucht Wale und Delfine zu schützen; und sagen Sie ihnen, dass Sie daran schuld sind, dass ihr zukünftiges Überleben auf diesem Planeten wegen Ihnen nicht gesichert ist, weil Sie verantwortungslos sind und für den Schutz und die Rechte der Meeressäuger nicht gekämpft haben.
Sei Mensch und sei gerecht, sei eine Stimme für die Meeressäuger - Boykottier die Färöer Inseln, kauf kein Fisch auf dem Färöer Inseln draufsteht und buch keine Ferien oder Reisetrips auf diese Barbareninsel. Erzähle Deiner Familie, Freunden und den Menschen auf diesem Planeten von den Verbrechen an Delfinen in den Färöer Inseln.
#CetaceanRights
#SeaShepherd