Taiji Japan, 03. November 2018:
Die staatlich unterstützte japanische Delfinmafia von Taiji Japan trieben heute Morgen mit ihren Delfin-Killer-Maschinen (Schiffe speziell für Delfinjagd und Walfang umgebaut) eine wehrlose Risso’s Delfine Familie in die Mörderbucht.
Die friedliche Meeressäuger Familie war auf dem Weg ihrer jährlichen Migrationsroute im Kuroshio Meeresstrom von Norden nach Süden, sie mussten gezwungenermassen an der japanischen Küste von Taiji vorbeischwimmen. Diese Delfine wurden nicht in Japan geboren, es sind ausländische „Migranten“, trotzdem ist die Regierung von Japan der Meinung, alles was an Japan’s Küste vorbeischwimmt gehöre ihnen und sie könne tun mit denen was sie möchte.
Bild: Risso's Delfine veränstigt zusammengedrängt
Nach mehrstündigen gewaltsamen Treibjagt war diese hilflose Delfinfamilie hinter dem Netz in der Bucht gefangen. Ihr tödliches Schicksal wurde durch Unmenschen besiegelt, weil ihr grösster Fehler war, in japanisches Gewässer zu schwimmen.
Als wäre diese Barbarei nicht gewaltsam genug, danach terrorisierten die Killer die Delfine noch brutaler mit ihren Bootsmotoren und tödlichen Bootspropellern um sie unter die Planen in der Bucht zu zwingen.
Die Delfinfamilie, vor allem die Mütter mit ihren Jungen, waren total erschöpft, zum Vorteil für die Mörder um diese Delfine auf grausamste Weise zu misshandeln und zu ermorden.
Bild: Zwei Risso's Delfine vor der Bucht währen ihre anderen Familienmitglieder getötet wurden
Sämtliche Delfine wurden einzeln mit einem Seil an der Schwanzflosse gefesselt mit Motorboote unter die Planen geschleift. Am hinteren Teil in der Bucht ist ein Stahlseil auf der gesamten Länge gezogen, dort werden die Seile der gefesselten Delfine angebunden. Wir wissen durch versteckte Kameras, dass diese Seile straff gezogen werden und die Delfine noch halb aus dem Wasser ragend wehrlos um ihr Leben kämpfen. Dies ist Absicht der Trainer und Mörder, damit haben sie ein leichtes Spiel ihre wehrlosen Opfer zu foltern oder zu ermorden.
Nach mehr als einer Stunde, nachdem die verängstigte Delfinfamilie durch masslose Gewalt ins Innennetz vor den Planen getrieben wurde, trafen die „Delfin-Ausbilder“ mit einem Boot in der Bucht ein um unter den Planen jeden einzelnen gefesselten Delfin zu inspizieren ob er geeignet ist an Delfinarien für hunderttausende US-Dollars verkauft zu werden.
"Es ist eine gnadenlose menschliche Entscheidung über Leben und Tod einer Spezies die intelligenter und sanfter ist als die, die sich das Unrecht nehmen über sie zu richten."
Bild: Entführung eines der drei jungen Risso's Delfine, seine Mutter wurde getötet
Drei junge Delfine wurden aus dieser Risso's Familie gerissen, entführt für lebenslange Sklaven-Gefangenschaft, um ewig wegen Hunger bettelnd ungebildete oder vielleicht sogar perverse Menschen zu unterhalten.
Den restlichen zehn Familienmitglieder zertrümmerten die Mörder mit Eisenstäben die Wirbelsäule, die Delfine verbluteten oder ertranken, sie erlitten einen langsamen, unermesslich schmerzhaften grausamen Tod.
Bild: Getötete Risso's Delfine, mit dem Versuch die japanische Schande unter Planen zu verbergen
Die 13 Rissos Delfine kämpften heute sehr hart mehrere Stunden um ihr Leben und das ihrer Delfinkinder. Doch gegen die Gewalt der japanischen Jagschiffe hatten sie nicht die geringste Chance. Wie alle misshandelten und getöteten Delfine in der japanischen Mörderbucht vor ihnen, schwammen sie heute iwährend der Tortur und Folter, verängstigt ein letztesmal eng aneinander in ihrem starken Familienbund.
Nach dem Massenmord wurden die getöteten Risso's Delfine mit Boote, verdeckt mit Planen, um die Verbrechen vor der Öffentlichkeit zu verstecken, an Seilen gefesselt zu einem Jagdschiff hinaus gezogen, das vor dem Eingang zur Bucht wartete. Dieser zog dann die Delfine zum Metzgerhaus im Hafen von Taiji.
Bild: Getötete Risso's Delfine, versteckt unter Planen, werden ins Metzgerhaus transportiert
Diese Grausamkeiten im japanischen Taiji werden weitergehen weil Politiker auf der ganzen Welt aus Profitgier wegschauen. Japan ist den Politikern anscheinend ein sehr guter Handelspartner der ihnen offensichtlich grosse Geldsegen verspricht; und die Regierung von Japan versteht es zu gut wie man die Ausländer für sich kaufen kann.
Heute verloren zehn Erwachsene Delfine ihr Leben, drei Delfinkinder wurden für die Sklaverei entführt. Diese Grausamkeit ist heute wieder passiert weil Politiker weiterhin wegschauen und schweigen. Irgenwie sind unsere Politiker die Profit-Gier-Sklaven Japans, sie merken es nur nicht.
Bild: Entführter junger Risso's Delfin beim Transport in die Käfige
Der Gewinn aus dem Verkauf in die Gefangenschaft an Delfinarien oder „Schwimmen mit Delfinen“ treibt diese unmenschliche Delfinjagd an. Der grosse Anteil dieser Gewinne geht in die Taschen der japanischen Delfinmafia in Taiji, der andere Teil wird aufgewendet um den Auftrag der japanischen Regierung zu erfüllen „Pest Control, Regulation der Wal- und Delfinbestände durch Tötung“ - möglichst weltweit. Bestes Beispiel ist der Kauf im vergangenen Monat von 1'500 Tonnen Walfleisch von illegal getöteten und vom Aussterben bedrohten Finn- und Blauwalen die in Island diesen Sommer illegal getötet wurden. Diese Wale sind international geschützt und vom Aussterben bedroht..
Bild: Diese Risso's Delfine wurden heute in Taiji Japan ermordet
Update 05. 11. 2018:
Ric O'Barry's Cove Monitors entdeckten heute in der Bucht den leblosen Körper eines Delfins. Der Risso's Delphin war von der Strömung in ein Netz in der Bucht gespült worden wo er leblos hängen blieb. Zwei Delfinjäger fuhren mit einem Boot zum Delfinleichnam und brachten ihn ins Schlachthaus.
Dieser Risso's Delfin ist eine Erinnerung an die grausame Brutalität der Delfin-Jagden in Taiji Japan, er starb/ertrank vermutlich währen der brutalen Treibjagd am 3. November 2018.
Bitte teilen Sie dieses Video weit und überall, damit die Geschichte dieses Delfins erzählt wird und die Brutalität dieser verbrecherischen Jagden aufgedeckt werden kann.
Bitte unterstützen, bzw. besuchen Sie keine Einrichtungen die Delfine gefangen halten!
Die nazistisch orientierte Japanische Regierung ist der Ansicht, dass alle noch verbleibende Fischbestände in den internationalen Ozeanen ihnen gehören, "Delfine und Wale hätten kein Recht auf ihr Leben oder zu existieren weil sie den Japanern ihren Fisch wegfressen" - ist ihr Vorwand für diese Verbrechen.
Gerade Japan gehört zu den grössten Ausbeuter und "Vernichter" der internationalen ozeanischen Fischbestände, 128 Millionen Japaner fressen täglich mehrmals Meeresfisch, Milliarden von Meeres-Babyfische werden im Salat verzehrt, die ausgewachsen bis um das mehrere tausendfache ihres Gewichts erreichen würden.
Hauptsächlich Japaner; und Asiaten im Allgemeinen, „fressen“ die Ozeane leer. Der europäische Westen ist aber genauso an der rigorosen Ausbeutung der Ozeane beteiligt. Norwegen, Island und Färöer überfischen den atlantischen Ozean total, wie immer aus einem Grund, Profitgier, hauptsächlich für ihre riesige asiatische Kundschaft die den europäischen Fisch in astronomischer Mengen kauft weil ihre „Hausmeere“ komplett ausgebeutet sind.
Und für was brauchen Binnenländer wie Bspw. die Schweiz Meeresfisch als Nahrung, der weder frisch, noch angenehm im „Geschmack“ und praktisch ausgetrocknet ist weil deren Zersetzungsstadium trotz Eiskühlung schon längst nach dem Fang eingetreten ist. Tote Meeresfische verlieren ihren grössten Wasseranteil innert Stunden nach dem Fang. Tote Meeresfische zur Kühlung auf Eis zu legen ist nichts anderes als den unaufhaltsamen Verfaulungsprozesses der bereits kurz nach dem Fang beginnt zu verzögern. Tote Meeresfische verfaulen viel schneller als Süsswasserfische, den übelriechenden Verfaulungsprozess können Sie bereits riechen wenn Sie nur schon einen Fischladen betretten, ja sogar den üble faulige Gestank der mit Eis zugeschütteten Meerfischen kann man wahrnehmen. Frischer Meeresfisch riecht leicht nach Jod und stinkt nicht.
Eine weitere grausame Delfinjagd startete gestern erneut in Japan
Foto (EIA) : Getötete Schweinswale in einem japanischen Fischgrossmarkt
Der Delfin-Genozid wird in der Stadt Otsuchi erneut wieder aufgenommen bei dem in der Vergangenheit hunderttausende Schweinswale abgeschlachtet wurden.
Otsuchi, im Norden Japans, ist der Mittelpunkt der grausamen Harpunenjagd, deren Massakern in den vergangenen fünfzig Jahren pro Jahr zwischen 10‘000 und 40.000 getötete Dall-Schweinswale forderte. Auch Taiji beteiligte sich an dieser Harpunenjagd mit Höhepunkt von 32‘000 getöteten Delfinen pro Jahr. Pilotwale und vielleicht auch andere Delfinarten werden auf diese Weise das ganze Jahr über im japanischen Meer getötet. Die Delfinjagd Saison in Taiji dient hauptsächlich dafür um Delfine für Profit, bzw. für den Verkauf an Delfinarien zu entführen; das staatliche Pest-Controlling, Delfin-Massenschlachtungen, werden in diesen Jadsaisons beibehalten.
In den letzten Jagdsaisons, dafür sind Informationen verfügbar, hat sich Japan 2013/14 eine Quote von 13.493, 2014/15 von 12.928 und 2015/16 von 12.364 Dall-Schweinswalen eigenmächtig ohne wissenschaftliche Grundlagen selbst erteilt. Die Fänge lagen jedoch seit vielen Jahren deutlich unter diesen Quoten. Im Jahr 2016 wurden etwas mehr als tausend Schweinswale getötet. Man kann davon ausgehen, dass die japanischen Schweinswalbestände praktisch ausgerottet sind, die meisten in Japan getötete Schweinswale sind migrierende Individuen die in ihrer Wanderung japanische Gewässer durchqueren, ihr ursprünglicher Geburtsort ist in einem anderen Land.
Die Delfinmafia aus Taiji beliefert weiterhin Märkte mit Delfinfleisch in ganz Japan, gefördert durch die Regierung. Die japanischen Verbraucher essen weiterhin das giftige Delfinfleisch, ungeachtet trotz des Wissen über die Grausamkeiten an Delfinen. Delfinfleisch ist mit gefährlichen Schadstoffen beladen, darunter Quecksilber und polychlorierte Biphenyle (PCB), als die bekanntesten zu nennen.
In ein Labor zur Analyse in Japan im Auftrag durch westliche Personen gegebenen, zeigte das Ergebnis nach der Untersuchung des Delfinfleisches extrem hohe PCB-Werte. Dieses Delfinfleisch das in Shizuoka in der Nähe von Tokio gekauft wurde hatte eine Konzentration von über 4 ppm und ist damit achtmal so hoch wie das kritische Mindestniveau von 0,5 ppm.
Das Fleisch der getöteten Schweinswale und Delfine landet in Supermärkten und Fischmärkten im ganzen Land und wird dort gut gekauft, manchmal als "Walfleisch" gekennzeichnet um den Wert des Fleisches zu erhöhen.
Foto (EIA): Getötete Schweinswale in einem japanischen Fischgrossmarkt
Westeuropäer dokumentierten die alljährliche Dall-Schweinswaljagd 20 Jahre lang. Um das Bewusstsein der Menschen auf der ganzen Welt wegen dieser inhuman barbarischen Jagd selbst und ihre negativen Auswirkungen auf das Meeresökosystem zu schärfen, wollen Wissenschaftler ihre Erkenntnisse mit einem Treffen bei der Internationalen Walfangkommission (IWC) vortragen und mehrere Resolutionen gegen Japan zu erreichen; um diese grausame Jagd zu stoppen.
Die japanischen Verbraucher sind darüber informiert dass sie kontaminierte Delfin- und Wal Produkte kaufen die sehr schwerwiegende Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit haben können.
Die große Mehrheit der japanischen Bürger wurde nicht und werden heiterhin nicht über die grausame Dall-Jagd informiert, nicht mal über die Gefahren des giftigen Fleisches das von der Regierung für den Verzehr erlaubt ist, ja sogar gefördert wird, und in vielen Fällen sind es sogar aussterbende Meeressäugetier-Arten die sie "fressen".
In den vergangenen fünf Jahrzehnten wurden fast 800‘000 Dall-Schweinswale und insgesamt gegen zwei Millionen andere Delfinarten in Japan geschlachtet - und alle zur Herstellung von Produkten für die kaum Nachfrage besteht; und wiederholtermassen von der IWC und der internationalen Gesellschaft verurteilt wird." Darüberhinaus sind noch über 40‘000 illegal getötete Wale zu erwähnen.
Taiji Japan tauscht Thunfischfleisch gegen Delfinfleisch und verkauft es als Tunfisch in den Westen.
Die Taiji Delfinmafia in Japan wurde entlarvt, jedes Jahr das Fleisch von jährlich tausenden abgeschlachteten Delfinen als Thunfisch an führende Supermärkte auf der ganzen Welt verkauft zu haben. Das Delfin Fleisch wurde/wird hauptsächlich von namhaften Unternehmen auf dem ganzen Westeuropäischen Kontinent als Tunfisch verkauft, möglicherweise auch in der Schweiz.
Die japanische Regierung wird zurecht beschuldigt, diesen widerlichen Betrug zu decken. Beamte in Taiji bestachen/bestechen die Zentralregierung um den Exporthandel zuzulassen, der einen Jahresumsatz von über 850 Millionen Dollar generiert. Dies zeigt, dass die japanische Regierung, lokal und staatlich „totalitär“ korrupt ist und nur an den persönlichen Profit denkt.
In einem Beitrag erklärten die untersuchende Gruppe: „Wir haben die Kommunikation aus Japan abgefangen. Wir haben es speziell auf das japanische „Ministerium für Land- und Forstwirtschaft und Fischerei“ abgezielt", sie sagten weiter: „In der abgefangenen Kommunikation konnten wir Informationen über ein Fischereiprogramm sammeln, das sowohl die Minister Taku Eto als auch Yoshita Kajiya gut kennen“.
Auf einer anderen Website drückte ein japanischer Blog seine Besorgnis dafür aus, dass das japanische Delfinfleisch „Thunfisch-Exportprogramm“ mit dem Namen "DevoX" seit vielen Jahren "funktionsfähig" ist, weil es einen wachsenden Wettbewerb durch Korea, Taiwan und der internationalen Thunfisch- und Fischereiindustrie gibt.
Japaner seien immer ehrenvoll, intelligent, akribisch und engagiert zu betrachten; ist die internationale Meinung. Doch die meisten Japaner verteidigen den Holocaust im Japanischen Meer, das grausame Delfinschlachten, mit ihrer Ehre. Sie erfinden stehts neue unglaubliche Geschichten, wie, „es sei alte japanische Tradition; nur in einem kleinen Städtchen, tief verankert in der japanischen Gesellschaft, etc“...
Nachdem die Verbrechen des illegalen Walfangs im Walschutzgebiet, die Gemetzel und Misshandlungen der Delfine für Profit, der Delfin-Tunfisch-Fleisch Skandal entlarvt und aufgedeckt wurden, kommen wir zur Überzeugung, dass diese japanische Ehre keine Ehre ist, sondern Förderung von Barbarei.
„Freundlich ist die japanische Regierung immer wenn es um Profit geht, und vor allem dann, wenn sie ihr wahres Gesicht zu verbergen versucht“
Boykottieren Sie die Olympiade Tokyo2020, bis diese barbarische grausame Delfinjagd gestoppt ist - Die Delfinjagd, die Massenmorde und Entführungen von Delfinkinder enstsprechen nicht den Anforderungen der Olympic Ethik.
Bilder:
Ric O'Barry's Dolphin Project
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