Taiji Japan: 51 Breitschnabeldelfine terrorisiert, verletzt, misshandelt, ermordet, entführt

Taiji Japan: 51 Breitschnabeldelfine terrorisiert, verletzt, misshandelt, ermordet, entführt

07. 12. 2018
Verletzte veränstigte Delfine gefangen in der japanischen Bucht

Bild: Verletzte veränstigte Delfine gefangen in der japanischen Bucht

Taiji Japan, 07. 12. 2018:
Heute fand  in Taiji Japan ein weiterer Terror gegen Delfine statt. Die japanische Delfin-Killerflotte trieb heute Morgen eine Breitschnabel Delfinfamilie (Melon Headed Whales) von über 51 Individuen in die Bucht.

Nach zweistündiger Suche gaben die ersten sechs der Zwölf Jagdschiffe die Suche nach Delfinfamilien auf und fuhren anschliessend in den Hafen von Taiji zurück. Kurz vor dem Eingang zum Hafen drehten die sechs Jagdschiffe plötzlich wieder ab und fuhren wieder auf See zu den anderen Jagschiffen die bereits daran waren eine Delfinfamilie zu terrorisieren. Dolphin Project Monitore änderten ihren Standort um die Situation genauer zu beobachten und darüber berichten zu können.

Die meisten Delfine hatten von der Misshandlung durch die japanischen Delfinkiller eine blutige Nase

Bild: Die meisten Delfine hatten von der Misshandlung durch die japanischen Delfinkiller eine blutige Nase

Die Jagdflotte bildete eine weitgezogene Schallmauer. Auf den Schiffen sind Eisenrohre befestigt die ins Wasser ragen auf die die Jäger mit Hämmer schlagen. Für die Delfine ist diese Schallwand angsteinflössend und äusserst schmerzhaft, demzufolge wollen sie davor flüchten. So steuerte die unmenschliche japanische Delfin-Terrorisierungs-Jagdflotte die Delfine in die Mörderbucht von Taiji.

Hinter dem Netz in der Bucht eingesperrt geriet die verängstigten Delfine in Panik, einige schwammen ziellos umher oder direkt ins Netz. Wie bei der letzten brutalen Treibjagd, begannen viele erwachsene Delfine ihren Kopf weit aus dem Wasser zu strecken (Spy hopping) um zu sehen was mit ihnen passiert. Doch meistens, es war so herzzerreissend zu beobachten,  schwamm die verängstigte Delfinfamilie dicht aneinander gedrängt im Kreis herum, es schien so als würden sie sich durch Berührungen trösten.

Die Delfine während der brutalen Treibjagd und in dieser misshandelten Delfinfamilie gab es Delfinbabys

Bild: Die Delfine während der brutalen Treibjagd und in dieser misshandelten Delfinfamilie gab es Delfinbabys

Nach der brutalen Treibjagd ging der Terror weiter, die japanischen Killer attackierten die Delfine mit ihren Bootsmotoren, mit der Absicht sie näher an den Strand zu schieben, wo Trainer und Mörder gemeinsam auf diese Delfine warteten um einige für Profit zu entführen oder andere während des brutalen Auswahlprozesses grausam zu ermorden.

Die verängstigten Delfine gerieten in totale Panik, vor den attackierenden Booten flüchtend, schwammen sie tief ins Netz und verletzten sich teilweise schwer. Ric O’Barry’s Cove Monitore beobachteten, dass viele Delfine danach eine blutige Schnauze hatten. Die Delfine wurden rücksichtslos von den Booten überfahren und sehr wahrscheinlich von den Schiffschrauben verletzt. Mit den Boote schleppten die Killer die lebenden Delfine mt einem Seil an der Schwanflosse gefesselt unter die Planen am Ufer.

Die Delfine total verängstig, gefangen hinter dem Netz in der Bucht

Bild: Die Delfine total verängstig, gefangen hinter dem Netz in der Bucht

Ein junger Delfin, ein für immer traumatisiertes Delfinkind, wurde für das "Leben" in Gefangenschaft aus der Delfinfamilie gestohlen, noch während neben ihm seine Familienmitglieder, vielleicht auch seine Mutter getötet wurden. Mit seinem Verkauf an ein Delfinarium wird diese Grausamkeit von heute finanziert. Insgesammt 20 Delfine wurden ermordet und etwa 30 verletzte wieder ins offene Meer zurückgetrieben.

Die gefangenen Delfine strecken verängstigt ihren Kopf aus dem Wasser (Spy hopping ) um zu schauen wieso ihnen Gewalt angetan wurde

Bild: Die gefangenen Delfine strecken verängstigt ihren Kopf aus dem Wasser (Spy hopping ) um zu schauen wieso ihnen Gewalt angetan wurde

Mit mehreren Booten schleppten die Killer die Delfinleichen ins Schlachthaus, abgedeckt mit Planen um Japans Schande vor der Öffentliuchkeit zu verbergen. Möglicherweise, wie letztes mal, könnte ein "toter" Delfin auf dem Weg ins Schlachthaus ertrunken sein. Den Killern ist es egal ob die Delfine vor, während oder erst im Schlachthaus wirklich tot sind, die bewiesen sie immer wieder. Ihre unmenschlich grausame Tötungsmethode tötet die Delfine nicht sofort, entweder verbluten die Delfine oder sie ertrinken. In der Schweiz würde diese Tötungsmethode, das brutale zerstechen der Wirbelsäule mit einem Eisenstab, mit bis zu 3 Jahren Gefängnis und hohen Geldbussen betraft. "Diese brutale Massenmörder verdienen nicht weniger als 100 mal Lebenslange im tiefsten, finstersten und schäbigstem Loch..."

Misshandelte Delfine, nun als Leichen, werden zum Metzgerhaus geschleppt, verdeckt vor der Öffentlichkeit mit Planen

Bild: Misshandelte Delfine, nun als Leichen, werden zum Metzgerhaus geschleppt, verdeckt vor der Öffentlichkeit mit Planen

Sie, wenn Sie diesen Artikel und vielleicht die Artikel zuvor gelesen haben, überlegen Sie sich bitte mal, und, können Sie sich überhaupt vorstellen wie diese intelligenten  empfindungsfähigen Meeressäuger während des ganzen grausamen Terroraktes leiden? Diese brutalen Treibjagden dauern oft über 5 Stunden, anschliessende Misshandlungen, Folter und  brutaler Terror weitere Stunden. Vergessen Sie nicht die tausenden Muttermilch abhängigen Delfinbabys die von den Delfinkillern in Taiji ohne ihre getöteten oder verschleppten Mütter aufs Meer hinaus gebracht, überbord geworfen und ausgesetzt wurden. Vergessen Sie niemals wie diese Delfinbabys grausam und langsam verhungerten. Solche unmenschliche Gräueltaten sind unakzeptabel und unentschuldbar. Es gibt keinen Unterschied zwischen Grausamkeiten an Menschen oder an diesen hochintelligenten fühlenden Wesen; Wegschauen ist feige und zeugt von Soziopathie.

Man sollte die Nase des unglaublich arroganten Shinzo Abe und die Nasen der anderen arroganten Regierungsmitglieder Japans genauso blutig schlagen wie ihre Delfinmörder heute den wehrlosen Delfinen; und ein Tritt in ihren Hintern dazu, denn, was fällt diesen arroganten Soziopathen eigentlich ein, solche Grausamkeit an Delfinen zu schützen und zu verteidigen?! Ach ja darum, die japanische Regierung nennt Delfine und Wale Kakerlaken des Meeres weil sie Fisch fressen. Die japanische Regierung behauptet, "Delfine und Wale hätten kein Recht Meeresfisch zu fressen, nur die Japaner habe das Recht dazu". Darum tötet Japan Delfine und Wale, um ihre Bestände durch Massentötung zu regulieren, sie nennt dieses Programm "Pest Control".

Arroganz und Unverfrorenheit der Japanischen Regierung: Trotz internationalen Walfangverbots und Verbot durch die IWC, die Schweiz ist auch Mittglied der IWC,  befindet sich die staatliche japanische Walfangflotte gerade jetzt illegal in der Südarktis im Walschutzgebiet und tötet geschützte Wale. Genauso unverfroren schauen andere Politiker über Japans verbrecherische Handlungen hinweg und geschäften  fröhlich-gierig mit ihnen weiter. Irgendwie scheinen alle Politiker soziopathisch veranlagt zu sein; denn andersrum würden sie sich gegen die grausamen Misshandlungen und Schlachtungen der Meeresssäuger aussprechen und dementsprechend handeln

Nochmals sei gesagt, genug ist genug mit diesem Terror: Seien Sie eine Stimme für Delfine, sagen Sie 'NEIN' zur Olympiade #Olympic2020 Tokyo2020, bis diese barbarische grausame Delfinjagd durch die japanische Regierung ausnahmslos gestoppt wird.

Boykottieren Sie die Olympiade Tokyo 2020, zeigen Sie dieser arroganten japanischen Regierung, dass Sie diese Delfinjagd, diese Misshandlungen, diese Massenmorde und diese Entführungen von Delfinkindern nicht mehr dulden.

Alle Bilder wurden heute von Ric O'Barry's Dolphin Project Cove Monitore in Taiji Japan gemacht.
Facebook: Ric O'Barry's Dolphin Project
Website: Ric O'Barry's Dolphin Project

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