1 Million+ Delfine und Kleinwale in Japans Gewässer abgeschlachtet innert 70 Jahren - EIA belegt die Bedrohung durch Ausrottung

1 Million+ Delfine und Kleinwale in Japans Gewässer abgeschlachtet innert 70 Jahren - EIA belegt die Bedrohung durch Ausrottung

24.11. 2015

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Eine neue Analyse EIA  der „nicht nachhaltigen Jagd von Walen, Delphinen und Tümmlern in Japans Küstengewässern“,  belegt die Bedrohung durch Ausrottung der Kleinwale und vor allem der Delfine.

Mehr als eine Million Zahnwale, verschiedene Delphinarten und Pilotwale, auch  "Kleinwale" genannt, sind allein in den direkten Jagden in Japan in den letzten 70 Jahren getötet worden.

Fiktive Fangbeschränkungen festgelegt durch die Regierung Japans, wie Beispielsweise im Jahr 2013 erlaubte die Tötung von 16.655 Kleinwalen allein in diesem Jahr. Dies ist die grösste Jagd von Walen und Delfinen auf der ganzen Welt. Es gab Jahre mit einer Quote von mehr als 30'000.

Eine umfassende Analyse der zur Zeit verfügbaren wissenschaftlichen Daten zeigen eindeutig, dass es ernste Bedenken hinsichtlich der Nachhaltigkeit dieser Jagden gibt, Delfine und Kleinwale grenzend nah an der Ausrottung sind.

Neun Klein-Walarten werden in  Japans Küsten gejagt, es ist Küstenwalfang mit den Methoden von Handharpunenjagd und Treibjagden. Schon lange vor Einführung von Fangbeschränkungen wurden Delfinarten und Kleinwale in enormen Mengen bejagt, der Bestand des Blau-Weissen Delfins Beispielsweise  sanken dramatisch auf sehr tiefes Niveau.  Fänge von über 30.000 Kleinwale und Delfine pro Jahr erreichten hinsichtlich der Ausrottung einen höchst bedenklichen Höhepunkt.

Fangbeschränkungen wurden von Japans Regierung erst im Jahr 1993 festgelegt. Die tatsächlichen Fangzahlen sind mittlerweile auf einem Niveau unterhalb der zulässigen Fangmengen weil die Wal- und Delfinbestände bedenklich abgemommen haben. Es gibt deutliche Hinweise darauf dass einige  Cetacean Bestände in ihrem Aufkommen völlig erschöpft sind. Änderungen in der Zusammensetzung der Fangarten und nach unten korrigierte Quoten deuten deutlich erhebliche auf die Ausbeutung hin und der Gefahr der Ausrottung.

Trotz Anzeichen dass Kleinwal- und Delfin Bestände dramatisch und bedenklich gesunken sind, scheint es in Japan bisher kein Überwachung der Zustände und zahlen der Populationen zu geben; wieso sollten sie auch, denn  Japan ist lediglich interessiert Kleinwale und Delfine auszurotten um sich die Fische zu sichern, daher wird die Jagd nach den international geschützten Cetaceans von Japans Regierung gefördert, in einer Form von  tierischen Eiweiss Wahnsinn. Klare Signale auf einem Niveau der Überfischung der Fischbestände sind Japans Regierung bekannt. Arrogant wie es von Japans Regierung zu erwarten ist, bieten sie keine Transparenz in Bezug auf die Methoden wie sie Fangmengen berechnen; käme die Wahrheit ans Licht,  würden sie mit Bestimmtheit ihr Gesicht verlieren.

Darüber hinaus gibt es keine verlässlichen Zahlen über getötete oder entführte Delfine und Kleinwale. Obwohl es noch weitere verschieden Quellen gibt die  Meeressäuger töten, wie Fischernetze, Strandungen, Schiffskollisionen, Plastik in Mägen, Sonar usw. , werden diese  Zahlen in die Berechnung von Japans fiktiven  Abschlachtquoten von Meeressäuger nicht beachtet.

Die Gleichgültigkeit und das Fehlen von up-to-date Informationen über den Status von Delfin- und Walpopulationen, fehlen von wissenschaftlich exakten Methoden zur Bestimmung der Populationsdichte in den japanischen Gewässern, all das zeigt doch deutlich den Mangel an Verantwortung der  japanische  Regierung. 
Durch ein solches Verhalten wird es der japanische Regierung nicht gelingt, die eigenen Politiken der nachhaltigen Nutzung und Bestimmungen der internationalen Übereinkommen denen sie beigetreten ist einschließlich des Übereinkommens über die biologische Vielfalt umzusetzen.

Im Jahr 2012 hat die Gesellschaft für Meeressäugetierkunde, eine professionelle Gesellschaft von mehr als 1.800 Wissenschaftler aus 60 Ländern ihre Besorgnis in Bezug auf die Nachhaltigkeit der Jagd. Im Jahr 2013 hat der Wissenschaftliche Ausschuss der Internationalen Walfangkommission (IWC) wieder äußerte ihre Bedenken in Bezug auf die Nachhaltigkeit der Fangmengen. Doch die japanische Regierung hat sich weiter IWC-Anfragen ignorieren, um Fangmengen zu reduzieren, beharrlich behauptet, dass die IWC nicht Zuständigkeit für Kleinwale haben.

Die Jagden selbst nur dazu dienen, giftigen Nahrungsmitteln an japanischen Verbraucher, die größtenteils nichts von den hohen Niveaus von Schadstoffen diese Top-Meeresraubtiere in der Regel sammeln sich eignen. Schadstoffkonzentrationen in Fleisch und Speck aus dem Markt kann 85-mal die Sicherheitsgrenzen für den Verbrauch von Methylquecksilber und 140 mal den sicheren Grenzwert für PCBs zu erreichen. Etwas, umso schockierender angesichts der Unterzeichnung des Vertrags Minamata in Japan - Die Regierung Japans Beratungs Grenzen bleiben völlig unzureichend zu informieren oder die Verbraucher zu schützen.

Jahrzehnte nach der ersten Sorgen machte sich die Regierung von Japan nach wie vor internationale Rechtsmittelgründe zu ignorieren, die Fänge zu verringern, implementieren eine wissenschaftliche Management-System und tragen Sie auf dem Laufenden Bevölkerung Einschätzungen. Vergrub seinen Kopf in den Sand zu den unvermeidlichen Bevölkerung sinkt und die Gesundheitsrisiken für japanische Konsumenten von Wale, Delfine und Schweinswale Artikel, die japanische Regierung unterhält eine hartnäckige Abneigung, diese archaischen Industrie, für die es sinkt die Binnennachfrage zu verzichten.

Die Regierung von Japan hat die Verantwortung, Wiederherstellung und Aufrechterhaltung Küsten Walarten an ihre früheren Niveaus, und die Verbraucher zu schützen durch den Verzehr von giftigen Meerestierprodukte. EIA fordert die Regierung von Japan über einen Zeitraum von zehn Jahren auslaufen zu lassen, die Jagden, durch die Schaffung eines wissenschaftlichen Management-Programm, das aufgrund dieser Art zielt am meisten gefährdet und die Arbeit mit Jägern um alternative Existenzgrundlagen zu finden.

 

Die Bilder zur Verfügung gestellt von Herr Izumi Ishii