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Ein weiterer brutaler Tag in Taiji fordert das Leben von mehreren Dutzend Streifendelfinen.
Es war ein kalter Morgen in Taiji als die Delfinmörder mit Dollarzeichen in den Augen und mit Gier nach Blut den Hafen verliessen. Das Meer war ruhig und der Himmel klar, die Zeichen deuteten auf einen dritten blauen Tag in Folge hin. Nach einer vergangenen Stunde war schwarzer Rauch am Horizont zu sehen als sich die Mörderboote formierten. Der Optimismus war dahin als die Delfinmörder aggressiv eine große Schule Streifendelfine in Richtung Bucht trieben.
In der Nähe des Hafens versuchten die Mörder die Grossfamilie in drei Gruppen aufzuteilen um sie besser kontrollieren zu können. Die Hälfte der Delfine konnte zum Glück wieder aufs offene Meer hinaus entkommen, die anderen hatten nicht so viel Glück und wurden in die Todeszone gedrängt.
Das grosse Geschrei und der Tumult der Mörder verängstigte die Delfine derart, dass sich viele in Panik an die Felsen warfen um fliehen zu können, dabei verletzten sie sich schwer.
30-40 unschuldige Streifendelfine wurden heute in Japan durch die blutigen Hände der Taiji-Mafia aus Gier und Blutdurst brutal abgeschlachtet
Das Wasser in der Bucht war bis weit draussen tief-blutrot mit dem Blut von unschuldigen Delfinen gefärbt. Auf Boote gestappelt fuhren die Mörder die Leichen der ermordeten Delfine ins Schlachthaus wo sie für den hohen Fleischverzehr der Japaner für Fleischplatten und zu Sushi verarbeitet wurden.
Ein weiterer verbrecherisch blutiger Tag in Namen der „Japan Tradition“ ist heute vergangen, im Namen eines Lügenmärchen das tausenden unschuldigen Delfinen und Kleinwalen das Leben nahm. Die Japaner erzählen diese Lügengeschichte öffentlich und ohne rot im Gesicht zu werden.