Sonar der US-Navy ist Schuld für Strandung von 150 Melon Headed Wale in Japan

Sonar der US-Navy ist Schuld für Strandung von 150 Melon Headed Wale in Japan

12.04.2015

Die USS Bonhomme Richard (LHD 6) war Unterwegs in den japanischen Gewässern, unmittelbar danach strandeten 150 Melon Headed Wale – Sonar!

150 Melone Headed Wale wurden am 10 April 2015 an die Ufern in  der Präfektur Ibaraki-Japan angespült.

Viele Anwohner und Beamte arbeiteten unermüdlich daran den gestrandeten Wale zu helfen, leider konnten insgesamt nur drei gerettet werden.

Diese gesellige und hochintelligente Wale leben in sehr engen sozialen Gemeinschaften und Bindungen, sie folgen einander bis in den Tod, strandet das Leittier, so strandet der ganze Familienverband. Sonar und seismischen Tests schädigen ihre Organe und Sinnesorgane, auf Grund dessen sind schon tausende Wale und Delfine orientierungslos an den Ufern gestrandet und verendet.   Täglich erhöht sich weltweit diese Gefahr von Wal Strandungen durch die Sonar-Kriegsspiele der Navy und anderen Millitärs die Sonar in den Meeren einsetzen, durch die Öl- und Gas-Konzerne die den Ozean-Grund mit ihrem Sonar nach Öl und Gas absuchen.

Es ist keine Überraschung bei Einsatz von Sonar und seismische Tests, das so ein tragischer Vorfall stattfinden würde; das Problem ist ja schon seit längerer Zeit bekannt.

Unmittelbar vor der Strandung  absolvierte die US Navy „Pazifik-US 7 Flotte AOR“  in den japanischen Gewässern eine Millitärübung.

Die US-Marine gab zu, dass die USS Bonhomme Richard LHD 6 in den ersten Wochen des  April's nahe der Wal-Strandung unterwegs war. Während sie einige Orte ihrer Bewegungen preisgaben, wurden ihre anderen Aktionen  aus "Sicherheitsgründen" geheim gehalten.

Die LHD-6 ist nicht nur ein einzelnes Schiff, sondern Teil einer grossen "Armada" von Zerstörern, Hubschrauber und U-Boote  die mit hohen Geschwindigkeiten  Sonar einsetzen.

Durch die starken Pings der Kriegsschiffe und Unterwasser Bewegungen verlieren Wale und Delfine  leicht die Kontrolle über ihre Orientierung.   Marine Feuer, Sonar, Sonar Bojen und andere schädliche Aktivitäten "belästigen“die Wale nicht nur, sondern fügen ihnen irreparabel Verletzungen zu, durch Schädigung bestimmter Organe kommt es aus Orientierungslosigkeit zu Massen-Strandungen.

Mit dem Einsatz der „LDH 6 Bonhomme Richard-Flotte“  ist die US-Navy tödlicher im asiatischen  Pazifik  unterwegs als jemals zuvor. Bewaffnet mit Sonar, spielen sie ihr tödliches Spiel weiter. Die genauen Standorte und Aufenthalte dieser  US-Navy-Flotte wurden nicht verraten, möglicherweise hinterlassen sie ihre Spuren durch weitere unschuldig  gestrandete Wale oder Delfine.

Die US-Navy ist über das Sonar-Problem nicht unwissend, Wissenschaftler, Umweltinstitute und jenste Petitionen wiesen die  Navy und Präsident Barack Obama auf das Sonar-Problem hin. Es wird einfach nur eiskalt ignoriert!!